Salben, Cremes und Tabletten

Diese Mittel sind kein Ersatz für medizinische Kompressionsstrümpfe in der Venentherapie!

Tabletten und Salben

Irrtum durch Werbung

Nicht zuletzt durch die Werbung greifen viele Menschen, die von einem Venenleiden betroffen sind, zu Salben und Tabletten. Lassen Sie sich davon nicht beeinflussen, diese Mittel können weder Krampfadern noch defekte Venenklappen reparieren.

Kompressionsstrümpfe: Basistherapie bei Venenleiden

Basistherapie bei Venenleiden sind medizinische Kompressionsstrümpfe. Sie haben einen definierten Druckverlauf – von der Fessel nach oben hin abnehmend. So wird der Durchmesser der Venen mechanisch verkleinert, das Blut versackt nicht mehr in den Beinen und wird wieder zurück zum Herzen transportiert.

Salben, Cremes und Medikamente ergänzen die Therapie

Pflanzliche Wirkstoffe wie Rosskastanie oder Weinlaub unterstützen die Therapie, wirken pflegend und kühlend. Wenn die Venenfunktion beeinträchtigt ist, ersetzen die Präparate jedoch nicht den Kompressionsstrumpf. Zudem müssen sich die Salben mit dem Strumpfmaterial vertragen. Mit der medi Hauptpflegeserie sind Sie auf der sicheren Seite. Die Inhaltsstoffe Hamamelis (dichtet die Gefäße ab ), Rosskastanie (festigt die Gefäße), Menthol (erfrischt und kühlt) und Jojobaöl (beruhigt und regeneriert die Haut) ergänzen die Kompressionstherapie und pflegen die Haut.